1. Schulbildung:
Chronologisch aufführen, das letzte Ereignis zuoberst.
2. Schnupperlehren:
Ebenfalls chronologisch wie Schulbildung. Auch Berufsbesichtigungen und Infoveranstaltungen können aufgeführt werden.
3. Hobbys:
Verbringst du deine Freizeit in einem Sportverein, einer Musikgruppe oder einer sonstigen Organisation oder Gruppierung und/oder engagierst du dich dort sogar freiwillig? Übernimmst du bereits Verantwortung in der Schule, zu Hause oder in Familienbetrieben, kannst du diese Mitgliedschaften und Engagements hier erwähnen. Gut eignen sich Tätigkeiten in Sport, Musik, Jugendorganisationen wie Pfadi oder Cevi, oder auch kleine Jobs wie zum Beispiel Babysitten.
4. Referenz:
Auf dem Lebenslauf notierst du zwei Personen, die etwas Positives über dich erzählen können. Geeignet sind zum Beispiel: Klassenlehrer, Sporttrainer, Leiter, Babysitter-Familie etc. Die Person sollte dich gut kennen, jedoch nicht zu deiner Familie gehören. Auch Kollegen sind keine geeigneten Referenzpersonen. Wichtig ist: Frage die entsprechende Person vorgängig an, ob du sie als Referenz angeben darfst!